Umstellung der Webseite des ADFC Göppingen auf neues Design

Es ist endlich soweit: unsere Webseite erscheint im neuen Kleid. Das war in vielerlei Hinsicht dringend erforderlich. Was sich Wesentliches geändert hat und wo alles zu finden ist, zeigt dieser Artikel.

Die Welt dreht sich unaufhaltsam weiter – auch in technischer Hinsicht. So ist es heute unumgänglich, dass sich die Darstellung automatisch an die jeweilige Bildschirmgröße der verschiedenen Endgeräte anpasst. Wenn die Seite mit einem Smartphone aufgerufen wird, steht weniger Platz zur Darstellung zur Verfügung als beispielsweise mit einem Tablet oder Laptop. Entsprechend können weniger oder mehr Inhalte angezeigt werden.

Darüber hinaus muss die neue Webseite mittels „Wischen“ bei Verwendung eines Smartphones oder Tablet bedient werden können. Bei einem Desktop-PC ist hingegen die Bedienung durch eine Maus erforderlich.

All das wäre mit der alten Webseite mich möglich gewesen. Zudem ist die alte Lösung – korrekterweise muss man sagen „die Lösungen“ - historisch gewachsen. Bei 16 ADFC-Landesverbänden und ca. 450 Kreisverbänden und Ortsgruppen gab es daher auch die verschiedensten Lösungen wie Webseiten technisch umgesetzt wurden. Von einem einheitlichen Gesamtauftritt und einer ressourcenschonenden technischen und personellen Betreuung war der ADFC als Ganzes daher weit entfernt.

Für den Nutzer unseres neuen Internetauftritts bedeuten die erwähnten Änderungen deshalb, dass sie oder er sich neu zurechtfinden muss und dass Gewohntes unter Umständen nicht mehr dort steht wo es vermutet wird. Aus diesem Grund sollen die folgenden Abbildungen den Einstieg leichter machen.

Der Wechsel in ein anderes Menü erfolgt von der Startseite über die waagrechte Menüleiste. Der Menüpunkt „Aktuelles“ entspricht - bis auf das derzeitige Hauptthema am Anfang - der Startseite. Hier sind auch die „Neuigkeiten“, „Termine“ und „Radtouren“ zu finden. Mit dem Unterschied, dass sie nicht mehr nebeneinander wie auf bei der alten Darstellung, sondern untereinander angeordnet sind:

Mit den Pfeil-Symbolen nach rechts oder links kann man zu den folgenden Nachrichten und Terminen wechseln. Mit dem Smartphone muss entsprechend der Technik „gewischt“ werden.

Unter „Aktivitäten“ sind unsere Tätigkeitsschwerpunkte zu finden, wie z.B. alles zu Codierungen, Infos zum Radschnellweg Fils, den Reparaturstationen oder der Vortragsreihe „Radverkehr in den Niederlanden“.

Unter „ADFC Göppingen“ stellen wir uns vor, werden Zuständigkeiten und Möglichkeiten der Mitarbeit gezeigt oder auch unsere Publikationen angeboten.

An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass die neue Webseite nicht eine fertige Entwicklung darstellt, sondern eher den Beginn einer Weiterentwicklung. In den kommenden Monaten werden in weiteren Rubriken Interessantes und Wissenswertes zum Radfahren im Landkreis Göppingen präsentiert.

Das soll es als ersten Eindruck erstmal sein. Die gezeigten Abbildungen zeigen wie zu Beginn bereits geschildert, das neue Layout wie es bei einem Laptop aussehen würde. Bei einem Smartphone würde die Ansicht aufgrund des geringeren zur Verfügung stehenden Platzes auf dem Display eine andere sein.


https://goeppingen.adfc.de/neuigkeit/umstellung-der-webseite-des-adfc-goeppingen-auf-neues-design

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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